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Achter Familienbericht - Zeit für Familie - Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik und Stellungnahme der Bundesregierung

Unterrichtung durch die Bundesregierung

Das Bundeskabinett hat am 14. März 2012 den Achten Familienbericht "Zeit für Familie" beschlossen und dem Deutschen Bundestag vorgelegt. Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat am 4. Juli 2010 eine interdisziplinär zusammengesetzte...

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Produktbeschreibung

Das Bundeskabinett hat am 14. März 2012 den Achten Familienbericht "Zeit für Familie" beschlossen und dem Deutschen Bundestag vorgelegt.

Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat am 4. Juli 2010 eine interdisziplinär zusammengesetzte Sachverständigenkommission aus acht Wissenschaftlern berufen und mit der Erstellung des Achten Familienberichts beauftragt. Der Auftrag der Kommission bestand darin, bis Mitte 2011 einen Bericht zum Thema „Zeit für (Verantwortung in der) Familie“ vorzulegen.

Die Bundesregierung legt in ihrer Stellungnahme zu diesem Gutachten dar, welche Schwerpunkte sie bei der Gestaltung notwendiger Rahmenbedingungen setzt und kurzfristig in Maßnahmen umsetzen will.

Das ist die
- Flexibilisierung der Elternzeit
- Weiterentwicklung des Anspruchs auf Großelternzeit
- Erarbeitung eines Konzeptes zur Verbesserungen bei haushaltsnahen familienunterstützende Dienstleistungen
- Erarbeitung von Angeboten für eine kommunale Zeitpolitik und deren Erprobung
- Erweiterung des Rechtsanspruchs auf einen Kitaplatz

Ihre Vorteile

Der Bericht ist das gemeinsame Werk einer Kommission, die in zwölf Sitzungen miteinander diskutiert und zuweilen auch gerungen hat. Hierbei waren unterschiedliche Mitglieder für unterschiedliche Kapitel federführend.
Kapitel 1 („Problemorientierte Einführung“) betreuten Hans-Peter Klös und Norbert Schneider,
Kapitel 2 („Zahlen und Fakten zur Zeitgestaltung von Familien in Deutschland“) wurde durch das ifo Institut
als Geschäftsstelle der Kommission konzipiert,
Kapitel 3 („Der Faktor Zeit im Kontext von Fertilitätsentscheidungen“) betreute Helmut Schneider,
Kapitel 4 („Zeit für Familie mit Kindern“) ist ein Gemeinschaftswerk von Fabienne Becker-Stoll, Guido Heineck, Joachim Möller und Jutta Rump. Um dieses Kapitel hat sich auch Silke Eilers (IBE) sehr verdient gemacht.
Kapitel 5 („Zeit für Pflege“) wurde von Andreas Kruse geschrieben,
mit Kapitel 6 („Familienzeitpolitik als Leitlinie rechtlicher Rahmenbedingungen“) hat der Vorsitzende der Kommission Gregor Thüsing einen juristischen Beitrag zum Bericht geleistet.
Kapitel 7 („Familienzeitpolitik als Chance nachhaltiger Familienpolitik“) ist auf die Empfehlungen abgestellt und ist ein Gemeinschaftswerk, zu dem alle gleichermaßen beigetragen haben.

Bibliografische Angaben

  • Artikelnummer: 171709000
  • Ausgabeart: Drucksachen

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