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Immobilienbewertung nach dem Bewertungsgesetz

Erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Regelungen im Rahmen der steuerlichen Immobilienbewertung.

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Allgemeine Informationen

Die steuerliche Immobilienbewertung für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer richtet sich zwingend nach den Regelungen des Bewertungsgesetzes. Allerdings haben Steuerzahler:innen die Möglichkeit, den niedrigeren gemeinen Wert durch ein fundiertes Sachverständigengutachten nachzuweisen.

Was Sie in unserer Veranstaltung erwartet

Unser Webinar Immobilienbewertung nach dem Bewertungsgesetz erläutert anschaulich, welche Regelungen im Rahmen der steuerlichen Immobilienbewertung maßgebend sind. Dadurch können Sie als Sachverständige:r die Wertansätze und Bewertungsgrundlagen der Finanzverwaltung prüfen und nachvollziehen. Zu den ab 2023 aktualisierten Regelungen hat die Finanzverwaltung gleich lautende Erlasse herausgegeben, die für die Finanzämter bindend sind. Insoweit ergeben sich neue Berichtigungsmöglichkeiten bei einem nachträglich erzielten Kaufpreis.

Die Steuerzahlenden können einen von der steuerlichen Bewertung unabhängigen Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts durch ein Sachverständigengutachten führen. Seit 2021 verlangt die Finanzverwaltung jedoch auch einen Nachweis über die hinreichende Qualifizierung durch eine konkrete Zertifizierung von Sachverständigen.

Die Veranstaltung zeigt die genauen Einflussmöglichkeiten eines Sachverständigengutachtens auf, damit die letztlich „richtige“ Steuer festgesetzt werden kann. Die Kriterien, die das Finanzamt bei der praktischen Prüfung von Sachverständigengutachten anzulegen hat, werden ebenfalls erläutert. Dazu gehört auch das Spannungsfeld zwischen einem Gutachten und der steuerlichen Berücksichtigung von Belastungen.

Die fünftägige Webinar-Reihe besteht aus 5 Modulen á 90 Minuten mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten.


Modul 1 – Steuerliche Bewertung von unbebauten Grundstücken für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer

Das erste Modul unserer Veranstaltung erläutert Ihnen anschaulich, welche Regelungen bei der steuerlichen Bewertung von unbebauten Grundstücken gelten.


Modul 2 – Steuerliches Ertragswertverfahren für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer

Mit dem Jahressteuergesetz 2022 hat der Gesetzgeber eine Vielzahl von Vorschriften angepasst, die seit dem 1.1.2023 maßgebend sind. Die aktuellen Änderungen sollen das Bewertungsgesetz an die ImmoWertV 2021 anpassen.

In diesem Modul wird die steuerliche Bewertung im Ertragswertverfahren dargestellt.


Modul 3 – Steuerliches Sachwertverfahren für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer

Mit dem Jahressteuergesetz 2022 hat der Gesetzgeber auch das bereits 2016 reformierte Sachwertverfahren erneut angepasst. Die aktuellen Änderungen sollen das Bewertungsgesetz an die ImmoWertV 2021 anpassen. Insoweit ist insbesondere ein Regionalisierungsfaktor und die Berücksichtigung eines Alterswertminderungsfaktors eingeführt worden.

Vor dem Hintergrund dieser Anpassungen wird im dritten Modul die steuerliche Bewertung im Sachwertverfahren aufgezeigt.


Modul 4 – Abgrenzung der steuerlichen Betriebsvorrichtungen vom Grundvermögen

Die im Steuerrecht erforderliche Abgrenzung der Betriebsvorrichtungen vom Grundvermögen ist in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung. In erster Linie ist die Abgrenzung wichtig, um zu entscheiden, welche Bestandteile eines Grundstücks nicht in die Wertermittlung einzubeziehen sind. Das ist auch für Sie als Gutachter:in maßgebend, wenn Sie den Nachweis eines niedrigeren gemeinen Werts nach § 198 BewG für Zwecke der Erbschaft-/Schenkung-/Grunderwerbsteuer führen. Darüber hinaus sind die Abgrenzungsgrundsätze jedoch auch für andere Steuerarten maßgebend, wie beispielsweise für die Ertragsteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer sowie gegebenenfalls für Investitionszulagen.

Dieses Modul stellt dar, wann nach der Maßgabe des Bewertungsgesetzes eine Betriebsvorrichtung vorliegt. Die wesentlichen Regelungen ergeben sich dabei aus dem sog. Abgrenzungserlass der Finanzverwaltung. Darüber hinaus sind auch Entscheidungen der Rechtsprechung von Bedeutung, die in dem Seminar zu Veranschaulichung exemplarisch dargestellt werden.


Modul 5 – Anforderungen an den Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts bei der steuerlichen Grundbesitzbewertung

Die Regelungen des Bewertungsgesetzes enthalten eine Vielzahl von Pauschalierungen, so dass die Streubreite der Ergebnisse entsprechend ausfällt. Bei Überbewertungen haben die Steuerzahler allerdings die Möglichkeit, den niedrigeren gemeinen Wert durch ein fundiertes Sachverständigengutachten nachzuweisen.

Seit Juli 2021 verlangt die Finanzverwaltung auch einen Nachweis über die hinreichende Qualifizierung durch eine konkrete Zertifizierung von Sachverständigen. Gutachten, die von nicht hinreichend zertifizierten Sachverständigen eingereicht werden, weist das Finanzamt zurück. Zu den Einzelheiten des Nachweises des niedrigeren gemeinen Werts hat die Finanzverwaltung gleich lautende Erlasse herausgegeben, die für die Finanzämter bindend sind. Insoweit gesteht die Finanzverwaltung neue Berichtigungsmöglichkeiten bei einem nachträglich erzielten Kaufpreis zu.

Dieses Modul stellt zum Abschluss der Veranstaltung dar, welche Anforderungen an den Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts bei der steuerlichen Grundbesitzbewertung zu erfüllen sind.

Vorteile

  • Sie erhalten einen kompakten Überblick über die Regelungen, die im Rahmen der steuerlichen Immobilienbewertung maßgebend sind
  • Sie lernen, welche Pauschalierungen der Gesetzgeber bei der steuerlichen Bewertung vorgibt
  • Sie sehen, welche Bauwerke als Betriebsvorrichtungen nicht werterhöhend zu erfassen sind
  • Sie erfahren, welche Kriterien das Finanzamt bei der praktischen Prüfung von Sachverständigengutachten anzulegen hat

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Sachverständige, Mitglieder von Gutachterausschüssen, Steuerberater: innen, Fachanwälte und Fachanwältinnen für Steuerrecht und alle Interessierten.

Agenda

Planung

Modul 1 | Mittwoch, 19.06.24 I 10.00 - 11.30 Uhr
Modul 2 | Donnerstag, 20.06.24 I 10.00 - 11.30 Uhr
Modul 3 | Freitag, 21.06.24 I 10.00 - 11.30 Uhr
Modul 4 | Montag, 24.06.24 I 10.00 - 11.30 Uhr
Modul 5 | Dienstag, 25.06.24 I 10.00 - 11.30 Uhr

Themenübersicht

Die folgende Übersicht enthält eine Auswahl aller Themenbereiche, welche in den Modulen 1 bis 5 unserer Veranstaltung behandelt werden.


Modul 1 – Steuerliche Bewertung von unbebauten Grundstücken für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer


1. Einführung
Steuerliche Maßgeblichkeit bei der Erbschaft-/Schenkung-/Grunderwerbsteuer
Auswirkungen einer Bewertung
Escape-Klausel durch Sachverständigengutachten
Umfang des Grundvermögens

2. Begriffsbestimmungen
Gebäudebegriff
Abgrenzung von den Betriebsvorrichtungen
Vorrang der steuerlichen Verfahren
Definition der Grundstücksarten und neuer Wohnungsbegriff

3. Bewertung von unbebauten Grundstücken
Bodenrichtwerte der Gutachterausschüsse
Maßgeblicher Grundstücksmarktbericht
Wertbeeinflussende Merkmale
Enge Grenzen der Modifikation von Bodenrichtwerten
Planungsrechtliche Geschossflächenzahl
Abweichende Grundstücksgröße
Wertrelevante Geschossflächenzahl

4. Grenzen des Pauschalverfahrens


Modul 2 – Steuerliches Ertragswertverfahren für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer


1. Allgemeines

2. Ertragswertverfahren
Förmliches Feststellungsverfahren
Bewertungsverfahren in Abhängigkeit der Grundstücksarten
Berechnungsschema

3. Ermittlung des Gebäudeertragswerts
Ermittlung der maßgebenden Miete
Umfang in den Mietertrag einzubeziehenden Beträge
Nicht zur Miete gehörende Zahlungen
Voraussetzungen für den Ansatz der üblichen Miete
Bestimmung des Jahresertrags bei Ferienwohnungen
Ableitung der üblichen Miete aus dem Mietspiegel
Ableitung der üblichen Miete aus dem zu bewertenden Objekt
Angepasste Bewirtschaftungskosten nach dem Jahressteuergesetz 2022
Index 2024
Wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer
Gründe für eine Verlängerung der Gesamtnutzungsdauer
Kapitalisierung des Gebäudereinertrags
Bestimmung des Liegenschaftszinssatzes nach dem Jahressteuergesetz 2022
Ansatz des gesetzlich festgelegten Liegenschaftszinssatzes


Modul 3 – Steuerliches Sachwertverfahren für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer


1. Allgemeines

2. Vergleichswertverfahren

3. Sachwertverfahren
Förmliches Feststellungsverfahren
Bewertungsverfahren in Abhängigkeit der Grundstücksarten
Berechnungsschema

4. Ermittlung des Gebäudesachwerts
Tabelle Regelherstellungskosten
Jährliche Baupreisindizes
Index 2024
Regionalisierungsfaktor nach dem Jahressteuergesetz 2022
Alterswertminderung nach dem Jahressteuergesetz 2022
Ansatz eines Mindestwert-Restwerts
Wertzahlen
Brutto-Grundfläche
Änderung bei besonders werthaltigen Außenanlagen
Rechtsprechung: „Regelmäßiger“ Mindestwertansatz im Sachwertverfahren

5. Grenzen des Pauschalverfahrens


Modul 4 – Abgrenzung der steuerlichen Betriebsvorrichtungen vom Grundvermögen


1. Allgemeines
Erhebliche Konsequenzen bei der steuerlichen Behandlung
Steuerübergreifende Bedeutung der Abgrenzungsfragen

2. Umfang des Grundvermögens
Maßgeblichkeit des Bewertungsgesetzes
Gleich lautende Ländererlasse zur Abgrenzungsfrage

3. Abgrenzung der Betriebsvorrichtungen vom Grundvermögen
Abgrenzungsschema
Zusammenhang zum Gewerbe
Wesentliche Bestandteile
Zubehör

4. Gebäudebegriff
Abschließende Bestimmung der Gebäudemerkmale
Möglichkeit des Aufenthalts von Menschen
Schutz gegen Witterungseinflüsse durch räumliche Umschließung
Standfestigkeit
Feste Verbindung mit dem Grund und Boden
Beständigkeit

5. Beispiele aus Rechtsprechung und Verwaltung


Modul 5 – Anforderungen an den Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts bei der steuerlichen Grundbesitzbewertung


Steuerliche Auswirkung
Voraussetzungen für den Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts
Kriterienkatalog
Umgang des Finanzamtes mit Belastungen durch ein Nießbrauchsrecht
Anforderungen an Sachverständige von Seiten des Finanzamts (Zertifizierung)
Gleich lautende Ländererlasse
Rechtsprechung zu Miteigentumsanteilen
Berichtigungsmöglichkeit durch Kaufpreis

Referent:innen

Dipl.-Finanzwirt Wilfried Mannek

Dipl.-Finanzwirt Wilfried Mannek Regierungsdirektor, Referent im Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen; zuständig u.a. für die Grundsteuer, die Bewertung von Immobilien und Unternehmen.

Organisatorische Hinweise

WEBINARINFORMATIONEN

Wichtige Hinweise
Wir freuen uns über Fallbeispiele oder explizite Themen aus Ihrem Unternehmensalltag, welche – spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn – vorab per E-Mail eingereicht werden können.

In der Teilnahmegebühr enthalten

  • Teilnahmebescheinigung
  • Umfangreiche Vortragsunterlagen (digital)

Technische Voraussetzungen
Die Veranstaltung erfolgt über die Anwendung ZOOM.

Bitte lesen Sie frühzeitig die Systemanforderungen und führen Sie idealerweise einen System-Test bei dem genannten Systemanbieter durch.

Unsere technischen Voraussetzungen zu unseren Online-Veranstaltungen sowie weitere Fragen und Antworten finden Sie hier.

Eine gute Internetverbindung ist Voraussetzung!

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Ab 449,00 €
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Normalpreis: 499,00 € zzgl. 19% MwSt. (593,81 € inkl. 19% MwSt.) Frühbucherpreis: 449,00 € zzgl. 19% MwSt. (534,31 € inkl. 19% MwSt.) gültig bis 19.04.2024
ImmoWertV 2021: Für die Wertermittlung erforderliche Daten
Webinar
Seit dem 01.01.2022 gilt in Deutschland die neue Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV 2021). Sie bildet die Rechtsgrundlage für die Immobilienwertermittlung nach dem Baugesetzbuch (BauGB) und verpflichtet Gutachterausschüsse und Sachverständige in Deutschland zur Anwendung standardisierter Verfahren und Modelle zur Ermittlung von Verkehrswerten nach § 194 BauGB. Aber auch die Ableitung von Bodenrichtwerten nach § 196 BauGB ist verbindlich festgelegt worden. Rechtliche Vorgaben erfordern Umdenken Die neuen rechtlichen Vorgaben erfordern ein Umdenken bei Gutachterausschüssen und Sachverständigen. Insbesondere bekommt die Befassung mit aktuellen Methoden zur Ableitung von Bodenrichtwerten eine stärkere Bedeutung. Für die Sachverständigen gilt es, die Hintergründe der Ableitung zu verstehen und damit zur sicheren Anwendung der für die Wertermittlung erforderlichen Daten zu kommen. Insbesondere müssen Sachverständige und Gutachterausschüsse in der Lage sein, z. B. vor Gericht, die Anwendung dieser Daten zu erläutern und Abweichungen gut begründet vorzutragen. Vertiefung des Grundlagenwissens Die Modulreihe vertieft Ihr Grundlagenwissen für die neuen rechtlichen Zusammenhänge und das Verständnis der statistischen Methodiken bei der Wertermittlung nach der aktuellen ImmoWertV. Dabei werden Ihnen anschaulich die rechtlichen Anforderungen an eine Veröffentlichung der sonstigen für die Wertermittlung erforderlichen Daten im Sinne der ImmoWertV 2021 dargestellt genauso wie das Vorgehen bei der Ableitung der Daten. Durch Ihre Teilnahme an der Modulreihe erlangen Sie ein besseres Verständnis für das Vorgehen bei der Ableitung, der für die Wertermittlung erforderlichen Daten und sind sicherer in deren Anwendung.
ab 915,00 €
Immobilienbewertung nach dem Bewertungsgesetz
Webinar
Die steuerliche Immobilienbewertung für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer richtet sich zwingend nach den Regelungen des Bewertungsgesetzes. Allerdings haben Steuerzahler:innen die Möglichkeit, den niedrigeren gemeinen Wert durch ein fundiertes Sachverständigengutachten nachzuweisen. Was Sie in unserer Veranstaltung erwartet Unser Webinar Immobilienbewertung nach dem Bewertungsgesetz erläutert anschaulich, welche Regelungen im Rahmen der steuerlichen Immobilienbewertung maßgebend sind. Dadurch können Sie als Sachverständige:r die Wertansätze und Bewertungsgrundlagen der Finanzverwaltung prüfen und nachvollziehen. Zu den ab 2023 aktualisierten Regelungen hat die Finanzverwaltung gleich lautende Erlasse herausgegeben, die für die Finanzämter bindend sind. Insoweit ergeben sich neue Berichtigungsmöglichkeiten bei einem nachträglich erzielten Kaufpreis. Die Steuerzahlenden können einen von der steuerlichen Bewertung unabhängigen Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts durch ein Sachverständigengutachten führen. Seit 2021 verlangt die Finanzverwaltung jedoch auch einen Nachweis über die hinreichende Qualifizierung durch eine konkrete Zertifizierung von Sachverständigen. Die Veranstaltung zeigt die genauen Einflussmöglichkeiten eines Sachverständigengutachtens auf, damit die letztlich „richtige“ Steuer festgesetzt werden kann. Die Kriterien, die das Finanzamt bei der praktischen Prüfung von Sachverständigengutachten anzulegen hat, werden ebenfalls erläutert. Dazu gehört auch das Spannungsfeld zwischen einem Gutachten und der steuerlichen Berücksichtigung von Belastungen. Die fünftägige Webinar-Reihe besteht aus 5 Modulen á 90 Minuten mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Modul 1 – Steuerliche Bewertung von unbebauten Grundstücken für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer Das erste Modul unserer Veranstaltung erläutert Ihnen anschaulich, welche Regelungen bei der steuerlichen Bewertung von unbebauten Grundstücken gelten. Modul 2 – Steuerliches Ertragswertverfahren für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer Mit dem Jahressteuergesetz 2022 hat der Gesetzgeber eine Vielzahl von Vorschriften angepasst, die seit dem 1.1.2023 maßgebend sind. Die aktuellen Änderungen sollen das Bewertungsgesetz an die ImmoWertV 2021 anpassen. In diesem Modul wird die steuerliche Bewertung im Ertragswertverfahren dargestellt. Modul 3 – Steuerliches Sachwertverfahren für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer Mit dem Jahressteuergesetz 2022 hat der Gesetzgeber auch das bereits 2016 reformierte Sachwertverfahren erneut angepasst. Die aktuellen Änderungen sollen das Bewertungsgesetz an die ImmoWertV 2021 anpassen. Insoweit ist insbesondere ein Regionalisierungsfaktor und die Berücksichtigung eines Alterswertminderungsfaktors eingeführt worden. Vor dem Hintergrund dieser Anpassungen wird im dritten Modul die steuerliche Bewertung im Sachwertverfahren aufgezeigt. Modul 4 – Abgrenzung der steuerlichen Betriebsvorrichtungen vom Grundvermögen Die im Steuerrecht erforderliche Abgrenzung der Betriebsvorrichtungen vom Grundvermögen ist in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung. In erster Linie ist die Abgrenzung wichtig, um zu entscheiden, welche Bestandteile eines Grundstücks nicht in die Wertermittlung einzubeziehen sind. Das ist auch für Sie als Gutachter:in maßgebend, wenn Sie den Nachweis eines niedrigeren gemeinen Werts nach § 198 BewG für Zwecke der Erbschaft-/Schenkung-/Grunderwerbsteuer führen. Darüber hinaus sind die Abgrenzungsgrundsätze jedoch auch für andere Steuerarten maßgebend, wie beispielsweise für die Ertragsteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer sowie gegebenenfalls für Investitionszulagen. Dieses Modul stellt dar, wann nach der Maßgabe des Bewertungsgesetzes eine Betriebsvorrichtung vorliegt. Die wesentlichen Regelungen ergeben sich dabei aus dem sog. Abgrenzungserlass der Finanzverwaltung. Darüber hinaus sind auch Entscheidungen der Rechtsprechung von Bedeutung, die in dem Seminar zu Veranschaulichung exemplarisch dargestellt werden. Modul 5 – Anforderungen an den Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts bei der steuerlichen Grundbesitzbewertung Die Regelungen des Bewertungsgesetzes enthalten eine Vielzahl von Pauschalierungen, so dass die Streubreite der Ergebnisse entsprechend ausfällt. Bei Überbewertungen haben die Steuerzahler allerdings die Möglichkeit, den niedrigeren gemeinen Wert durch ein fundiertes Sachverständigengutachten nachzuweisen. Seit Juli 2021 verlangt die Finanzverwaltung auch einen Nachweis über die hinreichende Qualifizierung durch eine konkrete Zertifizierung von Sachverständigen. Gutachten, die von nicht hinreichend zertifizierten Sachverständigen eingereicht werden, weist das Finanzamt zurück. Zu den Einzelheiten des Nachweises des niedrigeren gemeinen Werts hat die Finanzverwaltung gleich lautende Erlasse herausgegeben, die für die Finanzämter bindend sind. Insoweit gesteht die Finanzverwaltung neue Berichtigungsmöglichkeiten bei einem nachträglich erzielten Kaufpreis zu. Dieses Modul stellt zum Abschluss der Veranstaltung dar, welche Anforderungen an den Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts bei der steuerlichen Grundbesitzbewertung zu erfüllen sind.
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Vergleichswertverfahren im Überblick
Webinar
Das Vergleichswertverfahren ist das wichtigste der drei normierten Verfahren im Rahmen der Verkehrswertermittlung nach BauGB und ImmoWertV. Es dient als abschließendes Verfahren vor allem der Bewertung von Eigentumswohnungen und Reihenhausgrundstücken, also grundsätzlich vergleichbaren Immobilien. Darüber hinaus wird das Vergleichswertverfahren aber zur Bodenwertermittlung im Ertragswertverfahren und im Sachwertverfahren benötigt. Ohne die sichere Beherrschung des Vergleichswertverfahrens ist deshalb eine fachüblichen Grundsätzen genügende Verkehrswertermittlung nicht möglich. Das erwartet Sie in unserer Veranstaltung In unserer 5-tägigen Webinar-Reihe „Vergleichswertverfahren im Überblick“ erhalten Sie kompakt das notwendige Fachwissen zur Durchführung des Vergleichswertverfahrens im Rahmen der Wertermittlung von Grundstücken. Neben den Grundlagen des Vergleichswertverfahrens (inklusive aktueller Rechtsvorschriften) vermitteln wir Ihnen statistische Kenntnisse, welche für die Durchführung des Vergleichswertverfahrens notwendig sind. Zudem werden Fehlerquellen aufgezeigt und besprochen, welche bei der Grundlagenermittlung als auch bei der Auswertung entstehen können. Abschließend wird das Vergleichswertverfahren anhand eines Beispiels anschaulich erklärt.
ab 449,00 €
Neu
Wertermittlung von Erbbaurechten und Erbbaugrundstücken
Webinar
Unsere ganztägige Veranstaltung „Wertermittlung von Erbbaurechten und Erbbaugrundstücken“ macht Ihnen das Erbbaurecht umfassend zugänglich: von den Grundlagen und dem Inhalt des Erbbaurechts über den Erbbauzins bis zur Ermittlung des Verkehrswerts nach BauGB und ZVG im Rahmen der novellierten ImmoWertV (2021). Erbbaurechte in der Wertermittlung Die Wertermittlung im Zusammenhang mit Erbbaurechten ist regelmäßig mit Unsicherheiten behaftet, sei es auf Seiten des Sachverständigen, der eher selten mit der Verkehrswertermittlung in diesem speziellen Teilmarkt beauftragt wird, oder bezüglich der von den Gutachterausschüssen veröffentlichten Daten in den Grundstücksmarktberichten. Die genannte Problematik beruht vor allem auf der Tatsache, dass bei der Verkehrswertermittlung im Zusammenhang mit Erbbaurechten – entsprechend der geringen Verbreitung dieser Rechtsform auf dem Grundstücksmarkt – ein geringer Datensatz an Kaufpreisen einem vergleichsweise großem Spektrum an Einflussgrößen, die sich aus den Vertragsinhalten der Erbbaurechtsverträge ergeben, gegenübersteht. Es obliegt den Sachverständigen, die zur Verfügung stehenden Daten auf Ihre Eignung im Sinne des §§ 6 und 9 ImmoWertV 2021 zu überprüfen, gegebenenfalls anzupassen und den Verkehrswert unter Würdigung der Aussagefähigkeit der oder des angewendeten Wertermittlungsverfahrens zu ermitteln. Das erwartet Sie In vier Modulen bildet unsere Veranstaltung – ausgehend von den Grundlagen zum Thema Erbbaurecht – das gesamte Spektrum der Wertermittlung im Zusammenhang mit Erbbaurechten ab. Zugleich werden relevante Inhalte vertiefend ausgeführt – zuletzt mit Raum für offenen Frage- und Diskussionsrunden nach jedem der vier Module. Hier können neben allgemeinen Fragen auch fallbezogene Herausforderungen und Fallstricke in der Verkehrswertermittlung im Zusammenhang mit Erbbaurechten sowie der Gutachtenerstellung erörtert werden. Zunächst wird das Rechtskonstrukt „Erbbaurecht“ mit seinen Inhalten und Erscheinungsformen auf dem deutschen Grundstücksmarkt sowie der grundbuchlichen Sicherung erläutert. Besonderes Augenmerk wird zudem auf den Begriff „Erbbauzins“ und die Differenzierung von Erbbauzins-Begriffen gelegt. Ihnen wird unter anderem das notwendige Handwerkszeug zur Ermittlung des erzielbaren Erbbauzinses als eine der wesentlichen wertrelevanten Einflussgrößen vermittelt. Das Erbbaurecht und das mit dem Erbbaurecht belastete Grundstück (Erbbaugrundstück) sind jeweils selbstständige Gegenstände der Wertermittlung mit eigenen, nicht vergleichbaren Marktmechanismen. Die novellierte ImmoWertV bietet hierfür verschiedene Bewertungsmodelle an, welche Ihnen im Seminar vorgestellt werden. Auch auf die Besonderheiten der Verkehrswertermittlung in Zwangsversteigerungsverfahren wird eingegangen. Zudem werden typische Fehlerquellen bei der Gutachtenerstattung anhand von Praxisfällen aufgezeigt.
ab 369,00 €
Kölner Wertermittlertag
Kongress/Tagung
Der 9. Kölner Wertermittlertag am 10. Oktober 2024 widmet sich den derzeitigen Herausforderungen, denen Sie in Ihrer täglichen Wertermittler- und Sachverständigenarbeit gegenüberstehen. Erweitern Sie Ihr Netzwerk und knüpfen Sie wertvolle Kontakte! Bleiben Sie auf dem Laufenden und nutzen Sie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch Vertiefen Sie Ihr Fachwissen rund um die Wertermittlung durch informative Vorträge und diskutieren Sie über aktuelle Praxis- und Anwendungsfragen. Der Kongress bietet Ihnen die Möglichkeit, sich zu relevanten Entwicklungen und Trends in der Wertermittlung mit namhaften Expertinnen und Experten aus Ihrer Branche auszutauschen. Moderiert wird die Veranstaltung von Frau Dr. Daniela Schaper.
ab 359,00 €
Baumängel und Bauschäden in der Wertermittlung
Webinar
Gemäß Immobilienwertermittlungsverordnung sind Baumängel und Bauschäden marktgerecht unter den besonderen objektspezifischen Grundstücksmerkmalen zu berücksichtigen. Es gibt einige Schäden, bei denen Käufer eher zögerlich sind. Bei Feuchteerscheinungen oder Schimmelschäden reagiert der Markt durchaus emotional, auch in Ballungsgebieten. Auswirkungen von Bauschäden auf die Kaufentscheidung Ein regelmäßig überschwemmter Keller eines Einfamilienhauses fällt bei einer Kaufentscheidung erfahrungsgemäß eher ins Gewicht als ein Riss in der Fassade oder eine defekte Heizung. Dabei reagiert der Einfamilienhausmarkt wesentlich sensibler als der Mehrfamilienhausmarkt. Alles was es zu beachten gilt Die Webinar-Reihe „Baumängel und Bauschäden in der Wertermittlung“ stellt Ihnen zunächst die typischen Baumängel und Bauschäden aus der Wertermittlungspraxis vor. Dabei werden auch Sanierungsmaßnahmen und Kostenansätze aufgezeigt. Im weiteren Verlauf erhalten Sie einen Überblick über die vorhandenen Berechnungsmodelle in den Wertermittlungsrichtlinien. Dazu werden Ihnen aktuelle Studien und Bewertungsansätze vorgestellt und kritisch diskutiert. Zum Abschluss werden typische Schadensbilder an konkreten Praxisbeispielen durchgerechnet und es wird gemeinsam mit Ihnen besprochen, wie diese am besten im Gutachten dargestellt werden.
ab 289,00 €
In Vorbereitung
Wertermittlung von Erbbaurechten und Erbbaugrundstücken
Buch
Welche normierten und nicht-normierten Verfahren werden bei der Wertermittlung im Zusammenhang mit Erbbaurechten in Sachverständigenkreisen angewendet? Welche gesetzlichen Vorgaben müssen dabei beachtet werden? Welche Anforderungen werden bei bestimmten Bewertungsanlässen (z.B. in Zwangsversteigerungsverfahren) an Gutachten gestellt? Was sind typische Fehlerquellen bei der Verkehrswertermittlung im Zusammenhang mit Erbbaurechten? Dieses Buch stellt die Thematik der Erbbaurechte umfänglich dar und bietet damit das nötige Handwerkszeug für die Erstattung von Verkehrswertgutachten über Erbbaurechte und Erbbaugrundstücke. Anhand von Praxisfällen werden die verschiedenen Verfahren zur Wertermittlung von Erbbaurechten und Erbbaugrundstücken praxisnah erläutert. Eine Checkliste ermöglicht die Überprüfung von eigenen und externen Gutachten. Das Buch schließt mit einem Fragenkatalog zur Selbstüberprüfung und Übungsaufgaben ab und eignet sich daher auch als Lehrbuch zur Prüfungsvorbereitung bei den bestellenden Kammern bzw. Zertifizierungsstellen. Die Autoren greifen dabei auf einen Fundus aus langjähriger Sachverständigentätigkeit mit der Spezialisierung auf Erbbaurechte zurück.
74,00 € inkl. MwSt.
In Vorbereitung
Trainingshandbuch Grundstückswertermittlung
Buch
Das „Trainingshandbuch Grundstückswertermittlung“ ist eine kompakte Lernhilfe zur Überprüfung des Wissens zur Wertermittlung von bebauten unbebauten Grundstücken und kann ergänzend zur Prüfungsvorbereitung im Rahmen der „Zertifizierung“ bei einer akkreditierten Stelle oder der „öffentlichen Bestellung“ sowie weiterer Abschlussprüfungen herangezogen werden. Es bietet ein strukturiertes Update. Zu den Antworten auf die jeweils gestellten Fragen werden weiterführende Hinweise und Quellenangaben sowie Fundstellen mit vertiefender Literatur angegeben. Das Buch erstreckt sich im theoretischen Teil über die wesentlichen relevanten Themengebiete der Wertermittlung von Grundstücken (insbesondere Rechtsgrundlagen, Verfahren, Statistik). Der praktische Teil umfasst Bewertungsaufgaben und Praxishilfen. Dem Werk wurden die aktuellen Gesetze, Verordnungen und Richtlinien sowie Urteile zugrunde gelegt und heben somit das Trainingshandbuch auf dem aktuellen Stand der Wertermittlungslehre.
79,00 € inkl. MwSt.
In Vorbereitung
Die Bewertung von Gewerberaummieten
Buch
Zu den Aufgaben von Immobiliensachverständigen zählen auch die Erstellung von Miet- und Verkehrswertgutachten für Gewerbeimmobilien. Die unterschiedlichen Gutachtenarten erfordern voneinander abweichende Betrachtungsweisen der Miete. Dem wird das vorliegende Werk durch die Untergliederung in zwei Themenbereiche gerecht. Der erste Teil zum Themenbereich „Gewerberaummiete bei Mietgutachten“ befasst sich mit den Einflussgrößen sowie den dabei anzuwendenden Bewertungsverfahren. Die dargestellten Lösungswege sind nicht nur für die Erstellung von Mietgutachten, sondern auch bei Verkehrs- und Marktwertgutachten von Interesse. Erst die nachvollziehbare Ermittlung der Miete einer Gewerbeimmobilie ermöglicht den objektiven Vergleich zwischen marktüblichen Erträgen und tatsächlich erzielten Erträgen. Der zweite Teil zum Themenbereich „Gewerberaummiete bei Verkehrswert (Marktwert)“ befasst sich mit dem Ertragswertverfahren und speziell mit der Ermittlung des jährlichen Rohertrags, der vom Sachverständigen eigenverantwortlich zu ermitteln ist. Da die tatsächlich erzielten Erträge oftmals von den marktüblich erzielbaren abweichen, sind diese Abweichungen, sofern erheblich, als besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale zu berücksichtigen. Die sich bei dieser Bewertung ergebenden vielfältigen Aufgabenstellungen werden anhand von Beispielen und Musterlösungen behandelt.
78,00 € inkl. MwSt.
In Vorbereitung
Basiswissen Wertermittlungsverfahren
Buch
Dieser Leitfaden vermittelt Basis- und Hintergrundwissen zur Immobilienbewertung nach ImmoWertV 2021 und ImmoWertA. Er richtet sich sowohl an Personen, die sich erstmals professionell mit der Materie befassen als auch an erfahrene Wertermittler, die ihre Kenntnisse zu den Wertermittlungsverfahren auf neuestem Stand halten möchten. Die einzelnen Verfahren werden auf Grundlage der aktuellen Rechtsgrundlagen zur Immobilienbewertung strukturiert aufbereitet und verständlich erläutert. Die praxiserfahrenen Autorinnen veranschaulichen Zusammenhänge und Verfahrensabläufe zusätzlich anhand von zahlreichen Beispielen, Übersichten und Hinweisen. Die wichtigsten Unterschiede der ImmoWertV 2021 zur ImmoWertV 2010 werden thematisiert und der Anpassungsbedarf von Gutachten aufgezeigt. Den Abschluss bilden Testfragen und -antworten, die Ihnen eine Grundlage zum Selbststudium sowie zur Überprüfung bereits vorhandenen Wissens zu den einschlägigen Wertermittlungsverfahren bieten. Der genaue Erscheinungstermin ist abhängig von der Veröffentlichung der ImmoWertA.
48,00 € inkl. MwSt.
In Vorbereitung
ImmoWertV (2021)
Buch
54,00 € inkl. MwSt.
In Vorbereitung
Spezialimmobilien von A bis Z
Buch
Sonder- oder Spezialimmobilien unterliegen spezifischen Besonderheiten, die Sie als Immobilienbewerter kennen müssen. Mit diesem Nachschlagewerk erhalten Sie aktuelle und fundierte Informationen zu den unterschiedlichsten Spezialimmobilien und ihren Herausforderungen. Neben fundierten Marktanalysen finden Sie die Darstellung der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen, der Spezifika der jeweiligen Nutzungsart und der Vorgehensweise bei der Wertermittlung. Das Werk ist einheitlich strukturiert, klar gegliedert und praxisorientiert aufbereitet. Die anzuwendenden Bewertungsmethoden werden erläutert und durch Grafiken und Beispielen veranschaulicht. Mit seiner Vielzahl an aktuellen Informationen, Wertermittlungsbeispielen und Zusammenfassungen ist dieses Werk hervorragend für den Einsatz in der Praxis geeignet! Nun kommt es in der 4. Auflage. Nutzen Sie das Wissen, um die Wirtschaftlichkeit und Ertragsfähigkeit der zu bewertenden Immobilien richtig einzuschätzen.
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Hier finden Sie nahezu alle Informationen für Ihre tägliche Arbeit - online und auf aktuellem Stand. So sparen Sie sich lästiges Suchen in unterschiedlichen Medien und bleiben stets auf dem Laufenden. Die Premiumversion enthält: • „Kleiber-digital“, die Online-Version des Standardwerks „Verkehrswertermittlung von Grundstücken“ von Prof. Wolfgang Kleiber • Fachliteratur • Arbeitshilfen • Fachzeitschrift "Der Immobilienbewerter" • Entscheidungen • Rechtsnormen (Gesetze, Verordnungen, Richtlinien) Das Wertermittlerportal wird ständig aktualisiert und erweitert.
499,00 € inkl. MwSt.
Wertermittlerportal Basis
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360,00 € inkl. MwSt.
Kleiber-digital
Online-Ausgabe
Im Mittelpunkt der Online-Anwendung steht die Kommentierung der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV). Mit der Veröffentlichung der ImmoWertV 2021 sind die Weichen für eine umfassende Neuorientierung der Marktwertermittlung gestellt. Ein besonderer Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den vielen Besonderheiten einer Immobilie. Die Berücksichtigung „besonderer objektspezifischer Grundstücksmerkmale“ (boG) nimmt nach dem neuen System eine noch größere Bedeutung ein als bisher. Darüber hinaus werden die Besonderheiten der steuerlichen Bewertung veranschaulicht, insbesondere für erbschafts- und schenkungssteuerliche, aber auch für grunderwerbssteuerliche Zwecke. Alle praxisrelevanten Fragen werden umfassend behandelt und mit zahlreichen ausführlichen Beispielen aus der Praxis des Sachverständigen anschaulich dargestellt.
199,00 € inkl. MwSt.