Fachmedien und Fort- und Weiterbildungsangebote im Bereich Finanzen
In der dynamischen und volatilen Geschäftswelt von heute ist eines klar: Ein Unternehmen, das seine Finanzen nicht im Griff hat, wird weder nachhaltige Erfolge erzielen noch Krisen meistern. Qualifizierte und optimal geschulte Fachleute in der Buchhaltung und im Controlling sind daher in jeder Branche unerlässlich. Auch an Wirtschaftsprüfer:innen und Steuerberater:innen werden (aus gutem Grund) hohe Anforderungen gestellt.
Aber wie bleiben Sie als Fachkraft oder Berater:in im Finanzwesen auf dem Laufenden? Und wie stellen Sie als Führungskraft sicher, dass die Bereiche Rechnungswesen und Controlling rechtlich und wirtschaftlich optimal funktionieren? Der Schlüssel liegt im Aufbau fundierten Fachwissens. Wir von Reguvis unterstützen Sie hierbei mit einer Vielzahl von Produkten und maßgeschneiderten Fort- und Weiterbildungslösungen im Bereich Finanzen.
Der Hybrid-Lehrgang befasst sich mit dem am 1. August 2006 in Kraft getretenen Energiesteuergesetz, dem Stromsteuergesetz und den bis zum 2022/23 erfolgten einschlägigen Gesetzes- und Verordnungsänderungen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden – soweit bekannt – auch die geplanten Rechtsänderungen des Jahres 2022 vorgestellt. Das Seminar gliedert sich in sieben Themenbereiche. Wie der Name schon sagt, dient es der Einführung in das Energie- und Stromsteuerrecht beziehungsweise der Aktualisierung und Konsolidierung bereits vorhandenen Basiswissens.
Der erste Themenschwerpunkt liegt auf den allgemeinen Bestimmungen des Energiesteuerrechts. Hier werden Grundlagenwissen vermittelt und Begriffe wie z. B. Steuergegenstände, Steuertarife, begünstigte und sonstige begünstigte Anlagen definiert.
Der zweite umfangreiche Themenschwerpunkt befasst sich zunächst mit den Bestimmungen für Energieerzeugnisse außer Kohle und Erdgas. Er untergliedert sich in die Bereiche Steueraussetzung, Verbringen und Einfuhr von Energieerzeugnissen des freien Verkehrs, Freier Verkehr in sonstigen Fällen und in Steuerbefreiungen.
Der dritte große Komplex behandelt die Regelungen für Kohle und zeigt auf, dass in diesem Spezialbereich sowohl andere Begriffsdefinitionen als auch andere energiesteuerliche Bestimmungen gelten als im zuvor beschriebenen zweiten Themenblock.
Schwerpunkt vier befasst sich intensiv mit den Regelungen für Erdgas, die ebenfalls von den „üblichen“ Bestimmungen für Energieerzeugnisse abweichen.
Der fünfte umfangreiche Themenschwerpunkt befasst sich zunächst mit den allgemeinen Steuerentlastungen der §§ 46 bis 49 EnergieStG und den jeweils einschlägigen Regelungen der Energiesteuer-Durchführungsverordnung. Danach folgt die Beschäftigung mit den Steuerentlastungen für bestimmte Prozesse und Verfahren nach § 51 EnergieStG und für die Schiff- und Luftfahrt nach § 52 EnergieStG. Weiterhin umfasst er die Anwen-dung des Energiesteuergesetzes und der Energiesteuer-Durchführungsverordnung im Rahmen der Stromerzeugung und der gekoppelten Erzeugung von Kraft und Wärme (Kraft-Wärme-Kopplung) nach den §§ 53 und 53a EnergieStG. Danach werden die Steuerentlastungen für Unternehmen nach § 54 EnergieStG und für Unternehmen in Sonderfällen nach § 55 EnergieStG (so genannter „Spitzenausgleich“) vorgestellt. Zum guten Schluss lernen die Teilnehmer die Steuerentlastungsmöglichkeiten für den Öffentlichen Personennahverkehr nach § 56 EnergieStG, für Betriebe der Land- und Forstwirtschaft nach § 57 EnergieStG, für Diplomaten-kraftstoff nach § 59 und beim Zahlungsausfall nach § 60 EnergieStG kennen.
Der sechste Themenschwerpunkt liegt auf den Bestimmungen des Stromsteuerrechts. Hier werden Grundlagenwissen vermittelt und Begriffe wie z. B. Steuergegenstand, Produzierendes Gewerbe, Steuertarif, Steuerentstehung und Steuerbefreiung definiert. Im Rahmen der Ausführungen zum Stromsteuerrecht sollen auch die Neuregelungen zur Steuerbefreiung für die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien und für die Stromerzeugung in kleinen Stromerzeugungsanlagen zur Sprache kommen.
Der siebte und letzte Themenschwerpunkt setzt sich einerseits mit den seit dem 1. Juli 2016 zu erfüllenden EU-Veröffentlichungs-, Informations- und Transparenzpflichten und der hierzu erlassenen nationalen Verordnung zur Umsetzung dieser Pflichten (EnSTransV) auseinander. Zum anderen beschäftigt er sich mit einem durchaus brisanten Thema. Die Inanspruchnahme oder Beantragung energie- und stromsteuerlicher Beihilfen ist zum einen für diejenigen Unternehmen nicht zulässig, die zu einer Rückzahlung von Beihilfen auf Grund eines früheren Beschlusses der Kommission zur Feststellung der Unzulässigkeit einer Beihilfe und ihrer Unvereinbarkeit mit dem Binnenmarkt verpflichtet worden sind und dieser Rückzahlungsanforderung nicht nachgekommen sind. Daneben gilt dieses Gebot auch für Unternehmen in Schwierigkeiten. Einschlägig sind in diesem Zusammenhang die seit dem 1. Januar 2018 geltenden §§ 3b EnergieStG und 2a StromStG. Staatliche Beihilfen finden sich in den §§ 3, 3a, 28 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1, 53a, 54, 55, 56 und 57 EnergieStG sowie den §§ 9 Absatz 1 Nummer 1 und 3, Absatz 2, Absatz 3, 9b und 10 StromStG. Darüber hinaus befassen wir uns auch mit den beihilferechtlichen Erleichterungen seitens der EU-KOM und des nationalen Gesetzgebers zur Bewältigung der Corona-Pandemie.
Besonderer Hinweis bezüglich der Corona-Pandemie
Nach bislang 14 Präsenz- und Onlinelehrgängen findet unser 2023er Zertifizierungslehrgang aufgrund der Corona-Pandemie als Hybrid-Schulung statt. So können Sie unbesorgt in Ihrem Homeoffice an der Veranstaltung teilnehmen oder in Präsenz in unserem Campus der Reguvis Akademie in Köln. Hier werden selbstverständlich alle notwendigen Hygienemaßnahmen sicher ausgeführt. Die Abschlussprüfung wird ausschließlich in Präsenzform in unserem Campus in Köln absolviert.
Anmerkung zur Unterrichtsgestaltung und Gliederung der Lerneinheiten
Alle im Programm genannten Themen werden im Laufe des Zertifizierungslehrgangs angesprochen. Dabei bilden sich erfahrungsgemäß Schwerpunkte heraus. Zum einen sind dies Inhalte, die von Ihren Referenten als besonders wichtig angesehen werden. Zum anderen gehen wir auch so weit als möglich auf Ihre Wünsche ein. Diese ergeben sich hauptsächlich aus den Besonderheiten Ihres Unternehmens (z. B. Hersteller, Verwender oder Logistiker von Energieerzeugnissen). Insoweit stellt das Ihnen vorliegende Programm lediglich einen Gesamtüberblick dar.
Warum dieser Lehrgang für Sie wichtig ist
Das moderne Energie- und Stromsteuerrecht ist so komplex, dass es nicht mehr genügt, sich Wissen durch „Einlesen“ in die Thematik zu verschaffen. Hinreichende Kenntnisse der Systematik von Energie- und Stromsteuergesetz, Energie- und Stromsteuer-Durchführungsverordnung, Verordnung über Systeme zur Verbesserung der Energieeffizienz im Zusammenhang mit der Entlastung von der Energie- und der Stromsteuer in Sonderfällen (Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung - SpaEfV), Verordnung zur Umsetzung der EU-Veröffentlichungs-, Informations- und Transparenzpflichten (EnSTransV), einschlägigem EU-Beihilferecht und den jeweiligen Erlassen, Dienstvorschriften und Verfügungen der Generalzolldirektion sind Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Umgang mit diesen Rechtsmaterien im betrieblichen Alltag.
In der Lehrgangsgebühr sind enthalten:
Umfangreiche Vortragsunterlagen in gedruckter Form und/oder als PDF
Teilnahmebescheinigung
Seminarverpflegung gem. den aktuell geltenden Bestimmungen der Verordnung zum Schutz vor
Neuinfizierung mit dem Coronavirus (ergänzend CoronaSchVO NRW) (Getränke, Mittagessen und weitere
Pausenverpflegung)
Bei Bestehen des IHK Tests, erhalten Sie von der IHK Köln ein IHK Zertifikat
Organisatorisches
Für die Online-Teilnehmer:
Sie benötigen einen internetfähigen Rechner / Laptop, von dem Sie das Training verfolgen können. Sie erhalten vor Beginn des Webinars von uns den Link und die Zugangsdaten zur Teilnahme am Webinar. Durch das Klicken auf diesen Link (eine Registrierung auf der Webinarplattform ZOOM ist zwingend nötig), einige Minuten vor Beginn des Webinars, wählen Sie sich ein und gelangen in einen virtuellen Warteraum. Sobald die Übertragung von unserem Organisator gestartet wird, nehmen Sie automatisch daran teil. Eine gute Internetverbindung ist Voraussetzung!
Ihr Referenten-Team
Die Referenten sind seit Jahrzehnten im Energie- und Stromsteuerrecht aktiv und berichten sowohl über die Entstehung und Fortentwicklung als auch die Umsetzung dieses umfänglichen und spannenden Rechtsgebietes.
In kaum einer anderen Steuerart ist die detaillierte Kenntnis sowohl der Rechtsgrundlagen als auch der korrekten Anwendung seiner Vorschriften so elementar wie bei der Besteuerung von Alkohol, denn in keinem anderen Steueraufkommen sind größere fiskalische Konsequenzen daran gebunden.
Die Kenntnis über die Grundstruktur der regelkonformen Steueranmeldung für Alkohol ist Voraussetzung für strukturierte und ökonomische Arbeitserfolge. Die richtige praktische Handhabung leitet sich daraus ab. Unterliegen z. B. mit Alkohol gefüllte Pralinen der Steuerpflicht? Wie werden Mixgetränke steuerlich behandelt?
Mit dem Siebten und Achten Gesetz zur Änderung der Verbrauchsteuergesetze und den entsprechenden Rechtsverordnungen, sowie dem Inkrafttreten der neuen Systemrichtlinie zur Festlegung des allgemeinen Verbrauchsteuersystems ergeben sich zahlreiche Änderungen die es zu beachten gibt.
Unter anderem sind künftig auch Waren des steuerrechtlich freien Verkhrs mit einem vereinfachten elektronischen Verwaltungsdokument im EMCS-Verfahren zu befördern.
Organisatorisches
Bis zwei Wochen vor Webinarbeginn können Sie Themen, fachliche Fragestellungen und Probleme einreichen, die im Forum -ggf. in kleinem Kreis- behandelt werden.
In der Seminargebühr enthalten
Umfangreiche Seminarunterlagen
Teilnahmezertifikat
Seminarverpflegung gem. den aktuell geltenden Bestimmungen der Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierung mit dem Coronavirus
(ergänzend CoronaSchVO NRW) (Getränke, Mittagessen und weitere Pausenverpflegung)
Sie führt eine Prüfungsanordnung des Hauptzollamts zur Verbrauchsteuer zu großen Unsicherheiten? Besonders im Fokus der Hauptzollämter steht regelmäßig die Energiesteuer und die Stromsteuer.
Neben den detaillierten verbrauchsteuerrechtlichen Regelungen sind auch spezielle verfahrensrechtliche Vorschriften wie bspw. die besonderen Verjährungsfristen bei den Verbrauchsteuern zu beachten. Mit dem Webinar „Prüfung der Hauptzollämter zur Verbrauchssteuer“ und der richtigen Vorbereitung lassen sich aber oftmals kritische Situationen vermeiden. Vor diesem Hintergrund müssen Sie als Sachbearbeiter:in die verschiedenen Maßnahmen der Hauptzollämter (Steueraufsicht, Außenprüfung, Zollfahndung) abgrenzen und dabei Ihre jeweiligen Rechte und Pflichten kennen.
Seien Sie im Falle einer Betriebsprüfung vorbereitet
Auch bei der Betriebsprüfung schreitet die Digitalisierung voran: Durch den Einsatz spezialisierter Software können Anomalien in den Massendaten des geprüften Unternehmens sekundenschnell und vollautomatisch aufgedeckt werden.
Aktuelle Änderungen zur Beschleunigung der Betriebsprüfung
Zu beachten sind aktuelle Änderungen der Abgabenordnung (AO). Außenprüfungen sollen künftig früher begonnen und abgeschlossen werden. Die Kooperation zwischen Finanzverwaltung und Unternehmen soll gefördert werden. Das Gesetz zur Umsetzung der “DAC 7”-Richtlinie (EU) 2021/514 des Rates vom 22.3.2021 zur Änderung der Richtlinie 2011/16/EU über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden im Bereich der Besteuerung (Amtshilferichtlinie) und zur Modernisierung des Steuerverfahrensrecht ist am 20.12.2022 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden.
Die Datenbank „Bilanz Plus“ bietet Ihnen als Bilanzierungspraktiker eine umfassende und zugleich kompakte Darstellung und Analyse der aktuellen Bilanzierungsnormen im HGB sowie weiterer Themenkreise rund um die Rechnungslegung. Die in der Datenbank „Bilanz Plus“ enthaltenen Werke vermitteln das gesamte Praxiswissen von der Prüfung, ob eine Buchführungspflicht besteht, über Bewertungsfragen bis zur Offenlegung des Jahresabschlusses im Bundesanzeiger.
Internationale Handelsgeschäfte spielen für deutsche Unternehmen eine herausragende Rolle. Zwei Drittel aller deutschen Auslandsgeschäfte werden mit EU-Ländern getätigt. Dabei weist auch der EU-Binnenmarkt eine Fülle von Eigenheiten auf, die im Warenhandel besonders berücksichtigt werden müssen.
Das Praxishandbuch begleitet Handelsgeschäfte der Unternehmen von der Markterkundung über die Geschäftsanbahnung bis hin zum Geschäftsabschluss und zur erfolgreichen Abwicklung. Dabei werden alle wesentlichen Aspekte der notwendigen Risikoanalyse, der komplexen Fragen von Compliance und Finanzierung ebenso behandelt wie die Beschreibung der Vertragsabschlüsse und Vertragsgestaltung.
Auch wichtige Aspekte der Exportkontrolle und der Zollabwicklung sind im Praxishandbuch enthalten.
Die Online-Anwendung ermöglicht es dem Nutzer, täglich und auf digitalem Wege auf aktuelle Informationen zum gesamten Auslandsgeschäft zuzugreifen.
Unternehmensbewertungen werden häufig als die „Königsdisziplin“ der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet. Dieser Einschätzung kann nur zugestimmt werden. In kaum einem anderen Bereich der Betriebswirtschaftslehre treffen so viele Teildisziplinen gleichzeitig aufeinander. Regelmäßig ist bei der Durchführung von Unternehmensbewertungen, aber auch beim Lesen bzw. der Interpretation bestehender Unternehmensbewertungen ein umfassendes Wissen zur Investitions- und Finanzierungstheorie, zum nationalen sowie internationalen Steuerrecht und Handelsrecht und nicht zuletzt zu branchenspezifischen und branchenübergreifenden Marktentwicklungen erforderlich, um nur einige wenige Teilaspekte zu nennen.
Ziel des vorliegenden Handbuchs ist es, den Lesern ein wissenschaftlich fundiertes, aber gleichzeitig auch praxistaugliches Nachschlagewerk zu liefern, um Unternehmensbewertungen sachgerecht zu erstellen und/oder zu interpretieren. Wie schon in den beiden Vorauflagen liegt der Fokus des Handbuchs auf praxisorientierten Aufbereitungen, anwendungsorientierten Hinweisen sowie zahlreichen Beispielen und Abbildungen, die das Verständnis zum komplexen Thema Unternehmensbewertung erleichtern sollen.
Neben der Aktualisierung bereits vorhandener Themen um die zwischenzeitlich ergangene Rechtsprechung sowie um aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis zur Unternehmensbewertung widmen sich die Autoren des vorliegenden Handbuchs zudem neuen Themen, die in der Praxis regelmäßig diskutiert werden.
Der Systematische Praxiskommentar Bilanzrecht bietet Ihnen eine umfassende und zugleich kompakte Darstellung und Analyse der aktuellen HGB-Normen für die §§ 238–315e HGB zur Rechnungslegung sowie für die §§ 325–329 HGB zur Offenlegung. Das ganzheitliche Werk vermittelt das gesamte Praxiswissen von der Prüfung des Bestehens der Buchführungspflicht bis zur Offenlegung des Jahresabschlusses im elektronischen Bundesanzeiger. Der Kommentar in der vierten, aktualisierten Auflage berücksichtigt umfangreich die Erfahrungen mit den gesetzlichen Normen im Unternehmensalltag sowie eine Auseinandersetzung mit der aktuellen Rechtsprechung und dem Schrifttum. Die Herausgeber Karl Petersen und Prof. Dr. Christian Zwirner arbeiten in diesem Werk eng zusammen mit einer heterogenen Zusammenstellung namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Dadurch werden das hohe fachliche Niveau sowie Anwenderfreundlichkeit und Praxisorientierung der einzelnen Kommentierungen optimal gewährleistet.
Der Inhalt des „Praxishandbuchs Immobilienwirtschaft“ ist ein Spiegelbild der immobilienwirtschaftlichen Wertschöpfungskette und richtet sich damit sowohl an den Praktiker als auch an Studierende des Immobilienmanagements. Aufbauend auf wesentlichen immobilienökonomischen Grundlagen, wie (Miet-)Preisbildungen und Wertentwicklungen, werden zunächst die Schwerpunkte des öffentlichen, privaten
und internationalen Immobilienrechts und der Immobilienbesteuerung aufgegriffen. Grundlegende technisch orientierte Inhalte werden anschließend in den Themenbereichen Architektur & Stadtplanung, Bauwesen & Konstruktion sowie Projektmanagement dargestellt. Die vorgenannten Inhalte dienen auch dazu, das Feld der Immobilienbewertung, nach deutschen Standards und internationalen Vorgaben, vertiefend zu vermitteln. Immobilienmärkte sind nicht homogen, sondern funktional und geographisch höchst unterschiedlich zu verstehen. Daher widmet sich dieses Buch auch einzelnen Teilmärkten, im Besonderen dem Wohnungsmarkt, dem Markt für Managementimmobilien, Seniorenheimen und Hotels, und den Märkten für Einzelhandels- und Logistikimmobilien. Darauf aufbauend werden die Schwerpunkte, die insbesondere für die Führung von Immobiliengesellschaften von Bedeutung sind, detailliert dargestellt: Immobilienfinanzierung und -investitionen, Property-, Asset- und Portfolio-Management sowie Immobilienmarketing. Gemäß der eingangs beschriebenen Zielsetzung ist das Werk mit zahlreichen Praxisbeispielen angereichert.
Sie möchten erfahren, wie und wo Ihre Steuergelder eingesetzt werden? Wie verteilen sich die Einnahmen des Bundes und in welchem Umfang darf die Exekutive über Haushaltsmittel (Ausgaben, Verpflichtungsermächtigungen, Planstellen und Stellen) verfügen?
Der Bundeshaushaltsplan ist ein Spiegelbild aller finanzwirksamen Politikbereiche des Bundes und liefert Ihnen alle wesentlichen Informationen, die Sie für Ihre Behörde oder Ihre Arbeit benötigen.
Neben dem offiziellen Gesetzestext zum Bundeshaushalt erhalten Sie hier einen ausführlichen Einblick in alle Einzelpläne des Bundes bzw. der jeweiligen Ministerien und der untergeordneten Behörden, Ämter und Institute.
Im Verlauf der letzten Jahre haben umfassende Neuregelungen wie bspw. das BilRUG, die den gesamten Prozess der Rechnungslegung betreffen, Einzug in das Handelsrecht gehalten.
Die stetige Dynamik der Gesetzesänderungen sowie die aktuelle Rechtsprechung im Bereich der Rechnungslegung sind von steuerlichen Aspekten ebenso geprägt wie von gesellschaftsrechtlichen Einflüssen oder branchenspezifischen Besonderheiten.
Ergänzend zum Systematischen Praxiskommentar Bilanzrecht fokussiert das Handbuch Bilanzrecht wesentliche Problemstellungen im Zusammenhang mit der Rechnungslegung mittelständischer HGB-Bilanzierer und erläutert Ihnen die Bereiche, die über die Standardfälle der Bilanzierung hinausgehen. Die Herausgeber Karl Petersen und Prof. Dr. Christian Zwirner bieten Ihnen mit diesem Werk – in Kooperation mit zahlreichen renommierten Autoren aus Wissenschaft und Praxis – eine anwenderfreundliche und umfassende Darstellung der Vorschriften zur Abschlussprüfung, zur Unternehmensüberwachung inkl. Datenanalyse, zu handels- und steuerrechtlichen Spezialthemen, zu gesellschaftsrechtlich motivierten Fragestellungen und anderen ausgewählten Sonderfragen, zu branchenspezifischen Besonderheiten bei Bilanzierung und Rechnungslegung sowie zu Aufgaben und Besonderheiten des DRSC.
Kein anderer Bilanzposten wirft derart komplexe Fragestellungen auf wie die Rückstellungen. Sie reichen von Ansatz und Bewertung nach dem Handelsrecht bis hin zu bilanzpolitischen und steuerbilanziellen Sachverhalten. Die verstärkte Abweichung zwischen Handels- und Steuerbilanz sowie die zunehmende Dynamik in der Rechtsprechung erhöhen die Ansprüche in der Rückstellungsbilanzierung.
Die Autoren stellen den Ansatz, die Bewertung und den Ausweis der Rückstellungen kompakt dar. Dabei wird der aktuelle Meinungsstand in Rechtsprechung und Finanzverwaltung ebenso berücksichtigt wie gesetzliche Neuerungen. Problembereiche der Rückstellungsbilanzierung werden anhand von zahlreichen Schaubildern, Beispielen und Buchungssätzen verständlich aufbereitet.
Das Buch richtet sich an Mitarbeiter im Rechnungswesen und angrenzenden Bereichen sowie Berater, die mit der Bilanzierung von Rückstellungen konfrontiert werden. Es eignet sich überdies als praxisnahes Lehrbuch für Studierende, welche sich schwerpunktmäßig mit dem Steuerrecht, der Bilanzierung und/oder Prüfung beschäftigen.
Um grenzüberschreitende Geschäfte rechtssicher abzuwickeln, sollten Sie die einschlägigen Regelungen im Bereich Zoll, Umsatzsteuer und der besonderen Verbrauchsteuern genau kennen. Die Regelungen sind häufig nur mit speziellem Hintergrundwissen zu verstehen und anzuwenden. Dabei passieren leicht Fehler, die sowohl finanzielle Folgen haben als auch strafrechtlich relevant sein können.
Der Leitfaden „Zoll und Umsatzsteuer“ bietet Ihnen das notwendige Hintergrundwissen im Bereich Umsatzsteuer, Verbrauchsteuern und Zoll und hilft Ihnen zuverlässig bei der steuerrechtlichen Beurteilung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs.
Für viele Mitarbeiter:innen in Unternehmen und Steuerberatungskanzleien sind Kenntnisse über das Umsatzsteuerrecht unerlässlich.
Das Handbuch „Einführung in die Umsatzsteuer“ bietet einen praxisnahen Einstieg in die Thematik. Es gibt einen Überblick über die Systematik dieses Rechtsgebiets und konzentriert sich dabei auf das Wesentliche, ohne zu sehr ins Detail zu gehen.
Die übersichtliche, leicht verständliche Formulierung der Sachverhalte sowie ergänzende Hinweise auf für die Praxis relevante Fundstellen und weiterführende Schriften (insbesondere Verwaltungsauffassung) erleichtern den Einstieg.
Anhand von Beispielsfällen aus der Praxis wird der Themenkomplex anschaulich dargestellt.
Kreditbedarf erkennen - Finanzierungsinstrument auswählen - kaufmännisch kalkulieren
Wer Waren liefert und Dienstleistungen erbringt, kann sich nur selten eine Vorausbezahlung seiner Lieferung oder Leistung ausbedingen. Üblich ist es im Gegenteil, dass Zahlungsziele eingeräumt werden müssen, innerhalb derer der ausländische Leistungsabnehmer die Bezahlung zu erbringen hat. In den meisten Fällen wird ein Exporteur oder Dienstleister daher seine Exportgeschäfte mit Bankkredit vorfinanzieren.
Der mit der 2. Auflage vollständig aktualisierte Titel vermittelt detailliert mit vielen Übersichten und praxisgerecht, welche Möglichkeiten ein Exporteur hat, um stets „flüssig“ zu sein. Der Autor erläutert kurz- und langfristige Finanzierungs- und Kreditformen ebenso wie die Methoden des Forderungsverkaufs, mit denen sich ein Exporteur rasch Liquidität verschaffen kann.
Wie können Sie als Exporteur dafür sorgen, dass Ihr Geld sicher und pünktlich bei Ihnen ankommt? Ein normaler Kaufvertrag, wie er in Deutschland üblich ist, schützt Sie nicht ausreichend – die Vertragsgestaltung muss optimiert werden und Sie müssen Methoden der Forderungssicherung kennen – wie Kreditversicherungen und Bankprodukte.
Das Fachbuch „Forderungssicherung im Außenhandel“ bietet eine verständliche und übersichtliche Beschreibung der praxisüblichen Zahlungsbedingungen, Zahlungsabsicherungen und Methoden des Vertragsrechts, der Versicherungswirtschaft und der Kreditinstitute. Zudem werden die im Markt verfügbaren Regelwerke und Hilfsmittel vorgestellt.
Ein wesentliches Merkmal für den langfristigen Erfolg einer Stiftung ist die richtige Anlage des Stiftungsvermögens. Die neusten Änderungen im Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht haben auch auf die Stiftungsgründung und insbesondere bei der persönlichen Finanz- und Vermögensverwaltung große Auswirkung.
Die Autoren betrachten die unterschiedlichen Geld- und Kapitalanlagen aus zwei Blickwinkeln: Aus der Sicht des Stifters und aus der Sicht der Stiftung. Von den Gedanken des Stifters im Vorfeld der Stiftungsgründung ausgehend führen sie Sie über die Vermögensübertragung auf die Stiftung zur eigentlichen Stiftungsarbeit, die nicht selten so einfach erscheinen mag, aber doch mit erheblichen Problemen verbunden sein kann.
Eine besondere Beachtung hat in der Zweitauflage auch das Kapitel zum Fortbestand der Stiftung erfahren, worin nun insbesondere der Erhalt des Stiftungskapitals vertieft behandelt wird bzw. Wege für Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden nun auch Besonderheiten von ausländischen Stiftungen bzw. Stiftungen im Ausland berücksichtigt. Ebenfalls neu in der Zweitauflage sind die unterschiedlichen Aspekte bei Familienstiftungen.
Durch die Einführung der Größenkategorie der Kleinstkapitalgesellschaften im HGB werden diese von bestimmten Pflichten befreit. Dies wird damit begründet, dass beispielsweise der Aufwand für Erstellung des Jahresabschlusses oder die Erfüllung der Publizitätspflichten in keinem Verhältnis zur Größe dieser Kleinstbetriebe stehen.
Erleichterungen erfahren Kleinstkapitalgesellschaften daher u.a. bei der Erstellung ihrer Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) sowie bei der Offenlegung im Bundesanzeiger.
Die Autoren erläutern in diesem Dossier, welche Gesellschaften in welcher Form profitieren.
Zudem geben sie hilfreiche Tipps, wie Unternehmen die einzelnen Erleichterungen miteinander kombinieren können, um so den geringstmöglichen Zeit- und Kostenaufwand bei Rechnungs- und Offenlegung zu haben.
Was macht gute Fachmedien und Fort- und Weiterbildungen im Bereich Finanzen aus?
Bei Reguvis finden Sie unterschiedliche Formate, die Ihnen Fachwissen im Finanzbereich vermitteln, z.B.:
Handbücher und Kommentare zum Bilanzrecht
Fort- und Weiterbildungen im Steuerrecht
Unsere Datenbank für die Bilanzierungspraxis „Bilanz Plus“.
So behalten Sie Ihre Unternehmensfinanzen im Griff.
Was erwartet Sie bei Reguvis im Bereich Finanzen?
Bücher zu Finanzen gibt es viele. Auch an selbsternannten Expert:innen mangelt es nicht. Wir von Reguvis setzen auf renommierte und praxiserprobte Autor:innen und Referent:innen, die das relevante Wissen für Sie aktuell und praxisgerecht aufbereiten. Titel wie das „Handbuch Unternehmensbewertung“ oder „Der optimale Jahresabschluss“ zeigen: Wir fokussieren uns auf die Themen, die für Ihr Tagesgeschäft wirklich wichtig sind.